Eynrittspoem zur Ahallafeyer am 06. im Windmond a.U. 164
für Rt Unser Stör mi nett von Tarokien
Mir ist Dein Lachen noch so sehr vertraut,
mein lieber Freund, ich kann es nicht vergessen.
Du bist doch grad noch neben uns gesessen
voll Heiterkeit und froher Zuversicht.
Nun bist Du stumm, kein einziger Laut
kommt mehr aus Deinem Munde,
kein fröhliches Wort und keine frohe Kunde
Und das mein Stör mi nett, das versteh’n wir nicht!
Mir ist Dein Augenpaar noch so vertraut,
Ich hab’ doch grade noch hineingeschaut
in diese Augen — die allein gesprochen.
Nun sind sie stumm, sind jäh gebrochen !
Und das mein Freund, begreifen wir nicht.
Mir ist Dein Wesen noch sehr vertraut
und Deines Herzens große Güte
das bis zum Ende voller Lebensfreude sprühte
das fühlte ich, wenn ich bei Dir gesessen.
Fast scheint es mir, ich hör’ es noch ganz laut.
Doch es ist stumm, — tut nimmer einen Schlag.
Doch wisse, bis zu meinem letzten Tag
Dich werd’ ich nicht vergessen.
Ein Lied voll Wehmut und voll Schmerz
klingt heute durch den Rittersaal
und Trauer füllt ein jedes Herz
ein Freund ritt gen Ahall .
Sein Auge brach, sein Platz ist leer
in unsrer frohen Rund’.
Er sitzt nun bei dem großen Heer
den Helden uns`res Bunds.
Leb wohl für immer, mein Schlaraffenbruder du!
Es singt dir Monte Lunach zum letztenmal Lulu
ein letztesmal Lulu. Kritzl-Kratzl
© vom Netzvogt Rt Kritzl-Kratzl
im Windmond a.U. 164 verkreidet.
Poem des Kn 115 d.h.R. First im Felde
anlässlich der Jagasippung
am 24. 11. a. U. 163
Die Rettung des Uhu
© Kn 115 (289)
vom Netzvogt Rt Kritzl-Kratzl
im Windmond a.U. 163
verkreidet.
Das Eynrittspoem unseres C Rt Tapetrus
anlässlich der Ahallafeyer vom 07.11. a.U. 163
© Rt Tapetrus ML 400
vom Netzvogt Rt Kritzl-Kratzl
im Windmond a.U. 163
verkreidet.
Ein Poem – das Dankesgestammel von Rt I – schiaß II
aus dem h.R. Fist im Felde – anlässlich seiner Ehrung
zum GU 3a und 50 Jahre in unserem Bunde !
„Meine“ Schlaraffia in sechs kurzen Versen
Um im Geiste zu genesen-
manch Grips, der ginge sonst verloren,
braucht der Kopf auch Fabelwesen –
UHU, der wurde so geboren.
Aus Phantasie – zu später Stund‘ –
vielleicht vom Trunke angeregt,
entstand ein großer Männerbund,
der weltweit über Grenzen fegt.
Ein Spiel ??? Ist sowas jetzt noch richtig ?
sie demonstrieren auf den Gassen heut‘ !
gerade dann ist gutes Spielen wichtig,
bringt auch ein Stück Gelassenheit.
Drei Säulen fest die Basis tragen –
Freundschaft, Kunst und der Humor.
ein weiser Mix, und ich darf sagen,
„ausgewogen“ – das sticht hervor.
Ist das ALLES, was UHU uns bietet ?
kein‘ Quintessenz dahinter liegt ?
die in der Zeit, in der die Dummheit wütet,
über Mittelmaß und Trübsal siegt?
Die Gedanken lässt betrachten neu ?
das will UHU uns sicher schenken-
ist unscheinbar, ein wenig scheu –
IST DIE LIZENZ, VERKEHRT ZU DENKEN !
© Rt I schiass II – First im Felde (289) am 21.04.a.U.163
Ein Poem des Jk Kurt der fröhliche Ausreyter v.h.R. 109 Erforda,
der für den stets gewissenhaft geführten und tagesaktuell aktualisierten
virtuellen Krystallinenplan a.U.161/162 ” in den Jahren der Pandemie ” sorgte !
Habt uhuhertzlichen Dank für Eure vielen Mühen
Kritzl-Kratzl
Netzvogt d.h.R. Monte Lunach 400
” Präsenz ”
gefechst im Brachmond a.U. 162 von Junker Kurt der fröhliche Ausreyter (Erforda 109)
Schlaraffen hört !
Zur Zeit zaubert ein Wort, ob man es glaubt oder nicht,
ein Lächeln auf jedes Schlaraffen Angesicht :
„ Präsenz… Präsenz…“ endlich als Treffen und als Krystallinen,
zaubert es Freude in unsere Mienen.
Geöffnet sind Lokale und Wirtschaften wieder,
dorthin zieht’s mit Macht auf ein Wiedersehen die Schlaraffenbrüder.
Das Lulu und Ehe von Angesicht zu Angesicht
erleichtert uns sehr den Video – Treffen – Verzicht.
Dabei wollen wir aber nicht unterschlagen,
sie haben unbedingt zum Überwinden der Notsituation beigetragen.
Neue Reyche und Schraffen lernte man kennen, zuhauf .
Soweit ich es schaffe, möcht ich alle besuchen, da freue ich mich drauf !
Lulu !
der 3. Lockdown hinterlässt kreative Spuren….
Ein aktuelles Poem des Jk Kurt aus dem h.R. Erfurda (109)
Video – Krystallinen im Christmond a.U. 161
Vor Bildschirmen um das ganze Erdenrund
sitzen nun Schlaraffen, oft zu ungewohnter Stund.
Wir schreiten jetzt auf etwas ungewohnten Wegen,
um unseren Bund zu wahren und zu pflegen.
Einritte und persönliche Treffen sind derzeit tabu,
dafür erschallt es im Äther: Ehe und Lulu !
In Video-Treffen soll der güldene Ball nun fliegen,
denn wir Schlaraffen lassen uns vom Virus nicht unterkriegen !
Auf diese Art und Weise lernte ich inzwischen viele neue Freunde kennen,
von denen mich räumlich oft hunderte Meilen trennen.
Wenn der PC hochfährt und ich logge mich ein,
fühl ich die Freude, wieder bei Euch zu sein.
So dem Virus ein Schnippchen zu schlagen,
bereitet mir großes Wohlbehagen.
Euch gesund am Bildschirm zu sehen, ist schön, doch ich verhehle es nicht:
viel schöner ist ein Treffen von Angesicht zu Angesicht.
Aber die Situation ist so und es hilft kein Barmen,
wir werden uns irgendwann wieder bei der Begrüßung umarmen !
Ich denke, ich werde damit niemanden verletzen,
wenn ich sage: richtige Sippungen und Kristallinen sind durch nichts zu ersetzen !
Diese außergewöhnliche Advents – und Vorweihnachtszeit
gibt auch mir Anlass zum Nachdenken und Besinnlichkeit.
Zu Weihnachten und zum Jahreswechsel, so kenn ich´s von klein auf,
hat man Wünsche frei:
Und so wünsch ich von Herzen uns Allen, die Einschränkungen seien bald vorbei !
Lulu !
© 05.12.a.U.161 Junker Kurt der fröhliche Ausreyter (109)
veröffentlicht vom Netzvogt ML 400 Rt Kritzl – Kratzl , im Christmond a.U. 161
Wieder war Zeyt für eine Lockdownarbeit
© Kritzl – Kratzl d.Urbanplanierer, am 11. im Christmond a.U. 161
Das Coronavirus und die sippungsfreie Zeyt
© Kritzl – Kratzl d.Urbanplanierer, am 27. im Ostermond a.U. 161
922. Sippung vom 24.10. a.U. 157
NAP. – Blitzprotokoll zur Kunstsippung
Paul Cezanne ( 22.10.1906 110.Todestag )
von Rt. Sir VOX (4)
NAP – Blitzprotokoll zur 923. Sippung d.h.R. Monte Lunach v. 31.10. 157
# Fechsungen
